Untersuchungen zur Einbeziehung von Lipidbestimmungen in betriebsaerztliche Screening-Programme zur Erfassung von Risikofaktoren arteriosklerosebedingter kardiovaskulaerer Erkrankungen
Projektleitung und Mitarbeiter
Kaestner, P. (Dr. oec. troph.), Schmahl, F. W. (Prof. Dr. med.), Wendler,
D. (Dr. med.), Ziemer, E.-M. (Dipl. Oec. troph.)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Es wurde untersucht, inwieweit Serumlipide in Bestimmungen von Risikofaktoren
arteriosklerosebedingter kardiovaskulaerer Erkrankungen bei
Beschaeftigten von Industriebetrieben einbezogen werden
koennen. Studien an 300 Probanden zeigten, dass Blutentnahmen zur
Analyse von Cholesterin und seinen Teilfraktionen LDL- und
HDL-Cholesterin nicht - wie bisher ueblich - im Nuechternzustand,
sondern zu jedem Zeitpunkt waehrend der Arbeit erfolgen
koennen. Dadurch werden Risikofaktorenanalysen in Betrieben wesentlich
erleichtert. Weitere Untersuchungen beschaeftigen sich mit der
zusaetzlichen Einbeziehung von Triglyzeriden, die nuechtern und/oder
postprandial (nach standardisierter Nahrungsaufnahme) analysiert
werden.
Mittelgeber
Publikationen
Wendler, D., Schmahl, F. W.: Bestimmung von Serumlipidwerten
in der Arbeitsmedizin: Hinweise fuer die betriebsaerztliche Praxis. -
Arbeitsmed. Sozialmed. Praeventivmed. 26, 70-73 (1991).
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- Stand: 15.09.96
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